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- So vermeiden Sie rechtliche Fallstricke beim Unternehmensauftritt im Internet und in sozialen Netzwerken -
Internetauftritte sind die Visitenkarten von Unternehmen: Sie gehören zu den zentralen Kommunikationsmitteln, um Kunden zu erreichen und zu binden. Eine professionelle und gut durchdachte Webseite trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern. Bei der Gestaltung von Internetseiten müssen jedoch zahlreiche Anforderungen beachtet werden. Der Praxisratgeber richtet scih an die Bereiche Anbieterkennzeichnung (Impressum), Online-Shop, Datenschutz sowie Inhaltliche Rechtsverletzungen.
Herausgeber:
eBusiness-Lotse Saar
Stand: Mai 2013
In der Lebensmittel-, speziell der Fleischindustrie, sind Sauberkeit und Hygiene oberste Pflicht. Dies betrifft nicht nur die Produkte selbst, sondern auch das gesamte Arbeitsumfeld. Die EPC/RFID-Technologie bietet einen effizienten Lösungsansatz, um insbesondere bei den eingesetzten Werkzeugen die Einhaltung der Hygienevorschriften zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten.
Herausgeber:
GS1 germany GmbH
Institut der deutschen Wirtschaft Köln
www.prozeus.de
Stand: November 2012
Die REWE Group engagiert sich schon seit längerem im Bereich RFID. Derzeit liegt ein Schwerpunkt in der
Lieferkette von frischen Lebensmitteln, speziell von verpackten SB-Fleisch- und Wurstwaren. Damit eine
technische Innovation allerdings zu nachhaltiger Verbesserung führt, muss sie einwandfrei funktionieren – dies gilt auch für RFID.
Herausgeber:
GS1 Germany GmbH
Institut der deutschen Wirtschaft Köln
www.prozeus.de
Stand: August 2012
Zunehmender Wettbewerb, Kostendruck, steigende Anforderungen an Transparenz und Flexibilität: Um die
Herausforderungen des Marktes zu bewältigen, setzt die PALETTEN-SERVICE Wismar GmbH auf automatisierte
Prozesse. Mit der Einführung der RFID-Technologie kann das mittelständische Unternehmen seine
internen Prozesse optimieren und den Kundenservice verbessern.
Herausgeber:
GS1 Germany GmbH
Institut der deutschen Wirtschaft Köln
www.prozeus.de
Stand: August 2011
- Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA -
Auch nach der Einführung des Euro bestanden die Unterschiede zwischen den nationalen Zahlungssystemen in den einzelnen europäischen Ländern weiter fort. So konnte Ihr Kunde aus Dänemark oder Polen nicht einfach mit seinem gewohnten Überweisungsverfahren bei Ihnen bezahlen, sondern musste dafür eine Auslandsüberweisung verwenden. Der nächste konsequente Schritt war daher die Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsraumes, mit einheitlichen Fristen, Laufzeiten, Datenformaten und Kosten, innerhalb eines einheitlichen Rechtsrahmens. Es soll keinen Unterschied mehr zwischen inländischen und grenzüberschreitenden Zahlungen in Euro geben.
Herausgeber:
eBusiness-Lotse Ostbayern
c / o ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Stand: Juni 2013
Bei der Planung von E-Commerce-Projekten sind einige wichtige Gesichtspunkte zu beachten. Dabei kann
die folgende Checkliste eine erste Hilfestellung bieten.
Herausgeber:
eBusiness-Lotse Ostbayern
c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Stand: 2013
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